Sonntag, 8. Dezember 2013

2. Freikampfturnier bei den Gladiatores

Obwohl ich dieses Mal schon in der Vorrunde ausgeschieden bin, kann ich mit meinem Ergebnis zufrieden sein. Beim zweiten Freikampfturnier der Gladiatores in München am 7. Dezember 2013 traten je 9 Teilnehmer in 4 Gruppen an und in meiner Gruppe bin ich immerhin auf Platz 3 gekommen, hab also (prozentual) mehr Kämpfe gewonnen als Anfang des Jahres. Außerdem bin ich mit weniger schlimmen Blessuren davongekommen. Mein Daumen, die große Schwachstelle beim letzten Mal ist heil geblieben.

Insgesamt war mein Eindruck positiv. Es lief alles noch eine Ecke professioneller ab als beim letzten Mal (gut, die Ergebnistafel hat nicht immer die Realität wiedergegeben, aber das ließ sich leicht korrigieren), die Ringrichterentscheidungen waren meines Erachtens souveräner (manchmal souverän falsch, manchmal souverän richtig ^__^) und die Teilnehmer sind auch entspannter an die Sache rangegangen, fand ich. Zu den 4 Seitenrichtern gab es jetzt auch noch 2 Hauptkampfrichter.

Ich muss aber gleich dazusagen, dass ich nicht bis zum Ende geblieben bin.

Meine persönlichen Highlights waren die Schwert und Buckler-Kämpfe. Es waren zwar einige dabei, bei denen man gemerkt hat, dass die Erfahrung mit dieser Waffengattung fehlt, aber dafür sind 1. ordentlich die Funkten geflogen (wörtlich gemeint!) und 2. wurde einer der Kämpfe zum Langmesser-Duell umfunktioniert, weil einer der Kämpfer lieber verlieren wollte, als seinen Buckler zu verwenden. Ehrensache, dass sein Gegner seinen Buckler da auch hinter den Rücken nimmt ...

Überhaupt fand ich es schön zu sehen, wenn Kämpfer die Entscheidung der Ringrichter gegen sich selbst durchweg bestätigen oder sogar einen Treffer zugeben, auch wenn ihn keiner der Ringrichter gesehen hat. Ich hab' dadurch auch einen Punkt "verschenkt". Aber genau diese ungeschriebenen Gesetze machen es so reizvoll HEMA zu machen.

Kritik? Beim ersten Turnier war es durch die kleinere Teilnehmerzahl noch möglich, dass die Teilnehmer und Gruppen vorgestellt wurden. Diesmal wurden nur noch mal die Regeln durchgegangen und danach ging's los. Wie gesagt ich bin nicht bis zum Ende geblieben und es gab wieder genug Gelegenheit zwischen den Kämpfen sich umzuhören und Leute kennen zu lernen.

Als Preis gab es dieses Mal eine Fechtfeder, und zwei Gutscheine zu gewinnen. Neben dem Männerturnier im Langschwert und dem Schwert und Buckler Turnier wurde auch unter den 4 teilnehmenden Frauen die beste ausgekämpft.

Ach so: Und auch diesmal gab es wieder einige, die sich auf dem Weg vom Klo zurück in die Halle erstmal verlaufen haben.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Eindrücke von der Gladiatores Fechtmeisterwoche 2013

Zeit: Mittwoch 16. - Sonntag 20. Oktober
Ort: Burg Tannenburg
Leitung: Peter Koza

500 Euro sind bisher die größte Summe, die ich für ein Fechtseminar ausgegeben habe und ich hab mir lange überlegt, ob ich so viel Geld ausgeben soll.
Aber ich war neugierig auf Peter Koza und wollte mal eine längere Gladiatores-Veranstaltung besuchen. Das Freundschaftsturnier Anfang des Jahres hatte ich noch in guter Erinnerung und hab auch nur gutes über die Gladiatores-Seminare gehört (abgesehen davon, dass da Finger zu Bruch gehen). Dementsprechend waren meine Erwartungen etwas höher als bei Adventsfechten und Co.

Die erste große Überraschung war, dass die Fechtmeisterwoche eigentlich gar keine Gladiatores-Veranstaltung ist, sondern eine von Peter Koza, die von Gladiatores organisiert wird.
Die zweite Überraschung war die Burg. Sicherheitshalber hatte ich ein Zelt mit, falls das Wetter schön ist, hab mich aber dann doch entschlossen in der Burg selbst zu schlafen. Im Endeffekt hat das keinen großen Unterschied gemacht, denn die Tannenburg wird seit einigen Jahren restauriert und wenn es draußen vier Grad hatte und der Wind gepfiffen hat, dann war das innen genauso. Mit dem Unterschied, dass es draußen feucht und drinnen staubig war. Mit Luftmatratze, Schlafsack und Ohropax (ca. 30 Leute in einem Saal) ging's, aber in jeder Turnhalle ist es gemütlicher, da liegen wenigstens keine toten Vögel rum und der Weg zum Klo ist auch nicht so weit. Wenn man hier mal musste hieß es runter und dann quer über den Burghof, egal ob's regnet oder nicht. Es haben alle überlebt ohne zu krank zu werden, aber dafür gibt's ein dickes Minus.

Einen großen Pluspunkt hat dagegen das Essen verdient. Zum Frühstück warmes Brot, Käse, Wurst und die üblichen Obst-, Müsli-, Eier- und Marmeladeschüsseln in der Taverne Allerley, das hatte schon was. Man hat zwar nicht gesehen, was auf dem Buffet stand, weil genau dort eine Lampe gefehlt hat, aber was soll's, war alles gut. Mittags gab es das Gleiche wie zum Frühstück plus warmen Kuchen und die Reste vom Tag davor. Auch wenn ich nicht so ausgehungert gewesen wäre, hätte es sich für den Kuchen gelohnt, der war lecker. Einmal gab's als Extra auch noch Flammkuchen.

So wenig wie zum Übernachten war die Burg auch für Fechtunterricht geeignet. Es war zwar in den 3 Säälen gerade genug Platz für alle, aber wieder war es zugig, der Boden bestand aus groben Brettern, auf denen allerhand Staub, Sägespäne, Schrauben und was weiß ich noch rumlag und gezogen hat es teilweise auch wie Hechtsuppe. Außerdem gab es im obersten Saal, in dem ich meistens war, nur zwei Fenster. Die blieben zu, damit es nicht ganz so kalt wurde und stattdessen hat man das Ganze romantisch mit Baustrahlern ausgeleuchtet. Ich weiß nicht, wie oft ich beim Ausholen hinter mir in die Wand gestochen oder sie bei einem Schlag gestreift habe.
Das größte Manko waren allerdings die Stufen. Peter Koza hat scherzhaft gemeint, dass er über 400 in der Stunde zurückgelegt hat und das hat man auch gemerkt. Er ist etwas aus der Puste gekommen und hat auch manchmal ein wenig den Überblick verloren, in welchem Saal jetzt welche Aufgabe als nächstes drankommt.
Es gab auch den ein oder anderen, der gemeint hat, dass dadurch die Feinheiten etwas zu kurz gekommen sind.
Ach so: Und dann war da noch die Hochzeit, die uns zeitweise aus einem der Sääle vertrieben hat.

Wir haben auch mal draußen trainiert, aber da war nur der Parkplatz groß genug, was auch nicht so wirklich ideal war, besonders wenn Autos vorbeigekommen sind.

Aber jetzt zum Wichtigsten: Den Lerninhalten. Die Grundschule inklusive grundlegenden Angriffen, Paraden und der Beinarbeit fand ich interessant und ich hab davon das ein oder andere mitgenommen. Auch die Kombinationen mit Stechen, Winden, Halbschwert usw. hat mir gefallen, auch wenn ich davon schon das ein oder andere kannte.
Aber ich hab auch ein paar Dinge vermisst. Peter Koza ist ein Füllhorn an Informationen über das Fechten und verschiedene Fechttechniken und bringt dieses Wissen immer wieder in allerhand Anekdoten und Geschichten an den Mann. Er hat es nicht nötig strukturiert vorzugehen, weil er das gesamte Feld überblickt, aber das macht es auch schwierig daran anzuknüpfen. Ich hab zum Beispiel keine Ahnung aus welchen Fechtbüchern die Techniken stammen und was er sich selbst ausgedacht hat.
Auch die Theorieeinheiten waren eher eine Erzählstunde beim Schwertkampf-Opa. Ich meine das gar nicht abwertend, denn man hört ihm gerne zu, aber als er zum Thema Thalhoffer gesprochen hat, ging's ziemlich schnell um Gerichtskämpfe und das mittelalterliche Rechtsverständnis und als Info zum Fechtmeister blieb gerade mal, dass er wohl einer Familie von professionellen Kämpfern angehörte, die mehrere Brüder und mindestens eine Schwester umfasste.

Und dann die Approbations-Diskussion. Da die meisten montags wieder arbeiten mussten und einen mehr oder weniger weiten Weg vor sich hatten, wurde beschlossen, dass man am Sonntag nur noch den Vormittag Unterricht macht. Also fiel ein halber Tag Programm weg. Außerdem war von vornherein geplant, dass an einem Tag die Approbation stattfinden sollte, also eine Prüfung. Die sollten alle mitmachen, was man aus der Ankündigung nicht herauslesen konnte. Die Zeit zum Üben war reichlich bemessen, also noch ein halber Tag weniger.
Ich fand es für meine Doktorarbeit nett zu sehen, wie diese Zeremonie stattfand. Peter Koza war mit mittelalterlichem Gewand und Pelzmütze angetan, jeweils zwei Schüler haben sich vorgestellt und dann ihr Programm aus Schwert, Halbschwert, Dussak und Dolch vorgeführt, am Abend gab es dann feierlich die Zertifikate und ein paar Worte zu jedem Kämpfer. Und er konnte tatsächlich zu jedem was sagen, was gut und was schlecht war.
Aber viel damit anfangen kann ich nicht. Laut Zertifikat kann ich mich jetzt als Tyrus Maior Primus bezeichnen, was irgendwas höheres sein muss, aber fragt mich bitte nicht, was genau das jetzt bedeutet. Es ist eh nur ein Jahr gültig und wird nur vom Magisterium von Peter Koza anerkannt. Und da man wie bei diesem Seminar gezeigt jederzeit in jedem Grad eingestuft werden kann, ist es eh egal, ob man so was gerade hat oder nicht. Aber mit Sigel und Unterschrift vom Fechtmeister macht es schon was her.

Alles in allem hab ich mir ein wenig mehr erwartet. Schlecht war es nicht und ich bin als stallfremder MSKler auch freundlich aufgenommen worden und hab meinen Spaß gehabt, aber so wirklich angefixt bin ich jetzt nicht.

Sonntag, 13. Oktober 2013

Freundschaftsturnier in Moosburg Oktober 2013

Das Freundschaftsturnier vom 13. Oktober in Moosburg ist vorbei und es ist im Großen und Ganzen erfreulich gelaufen. Wehrmutstropfen waren ein harter Schlag auf die Hand / Handgelenk / Unterarm, bei dem ich noch nicht weiß, was dabei rauskommt und ein typischer Daumentreffer.

Ich hab auch ein wenig was abbekommen, aber zur Abwechslung mal auf die Nase (!) als ich im Bodenkampf eine draufbekommen habe. Aber wenn man dafür unter ca. 20 Teilnehmern den 3. Platz holt, dann ist das zu verkraften. Platz 2 hat Stefan Vogel belegt, Platz 1 Maximilian Schlehlein.

Die Regeln waren an die angelehnt, die beim Turnier der Gladiatores in München angewendet wurden, mit zwei wichtigen Unterschieden: 1. Handtreffer brachten keine Punkte. Im Fall dass jeweils eine Hand und ein Kopf getroffen wurde, zählte das als Doppeltreffer, aber man konnte keine Punkte durch "snipen" holen.

Änderung 2 hatte ich eingebracht (und ich hör noch jemanden sagen, dass von dieser Regel eh keiner Gebrauch machen  wird): Jeder Teilnehmer konnte selbst sagen, ob er getroffen wurde und das haben die Leute auch ein paar mal zugegeben.

Bodenkampf war erlaubt, wenn beide zugestimmt haben und wenn die Gewichtsklassen einigermaßen gepasst haben. Siehe meine angeschlagene Maske wurde davon auch Gebrauch gemacht.

Ansonsten merkt man glaube ich, dass die Erfahrung bei den Schwertkämpfern langsam wächst. Es gab zwar immer noch viele Doppeltreffer und Kampfentscheidungen, die durch einen Doppeltreffer herbeigeführt wurden, aber in den Kämpfen der Finalrunden, waren einige schöne Aktionen mit dabei. Den Gegner anbrüllen hilft, hab ich festgestellt. Und ihn erst anbrüllen und dann am Ende seiner Schrecksekunde angreifen funktioniert auch ^__^

Sonntag, 23. Juni 2013

Mittsommerfechten 2013 in Krefeld

Neue Halle, neues Thema und neue Gesichter aber der gleiche Spaß auf hohem Niveau wie immer.
Wenn der Fechtsaal nach Krefeld zum Mittsommer- bzw. Adventsfechten einlädt, dann kann man sich eigentlich sicher sein, dass man einiges mitnehmen kann, auch wenn oder gerade weil es nichts mit dem üblichen Trainingsbetrieb zu tun hat.
Dank Doppelbelegung durch die Stadt sind die über 30 Teilnehmer mal in den Genuss einer anderen Halle gekommen, die zwar klimatisch ein wenig anspruchsvoller aber dafür vom Platz her besser war als die gewohnte Trainingsstätte.

Los ging es mit dem gewohnt super Catering (das bis zum Ende Gott sei Dank nicht aufhörte), an dem man seine Flüssigkeits- und Elektrolytpegel wieder auffüllen konnte, bzw. versuchen konnte das zu tun, denn es ging in allen Workshops ziemlich zur Sache, sowohl körperlich als auch geistig.

Ich war bei folgenden Themen dabei:

Aufwärmen:
Ich hab leider den Namen der Fechterin vergessen, die das Aufwärmen angeleitet hat, aber ich hab dabei zwei neue Dinge gelernt: 1. es ist nicht verkehrt und möglicherweise sogar schonender, wenn man Anfersen und Kniehhochziehen nur jeweils auf einer Seite macht und dann wechselt. Außerdem sehen die Leute die das machen noch dämlicher aus, als bei der beidseitigen Variante ^__^

Oliver Janspes (Mispeldorn): Hellebarde in Formation
Ja, so ungefähr hab ich mich als Anfänger gefühlt, als ich zum ersten Mal ein Schwert in der Hand hatte. Eine Hellebarde ist so cool und so … störrisch! Noch dazu in einer Formation, wo die ersten 3 Regeln heißen: Nicht zurück. Nicht zurück! Nicht zur Seite. Die Hellebarde kann, um die Formation nicht zu behindern nur in einem sehr kleinen Radius bewegt werden und da sie ein ziemlicher Klopper ist, sollte man das Hauen und Rucken aus den starken Rumpfmuskeln machen und nicht aus den Armen (die braucht man nämlich nachher noch, um ein(en) Schild hochzuhalten).
Wie beim Schwert kommt es im Kampf Hellebarde gegen Hellebarde vor allem darauf an, dass Winkel und Timing passen und dass man die Nerven behält, denn wenn ein paar Kilo Stahl am Stil auf einen zukommen und man nicht nach hinten darf, bleiben nur noch sehr wenige Optionen ...
Wir konnten das alleine, mit Partner und in Formation ausprobieren, zum Abschluss sogar noch mit Leuten mit Einhandwaffen zusammen, die im Parallelkurs von Ingo Petri (Hammaborg) beigebracht bekommen haben, wie man ein gegnerisches Deck säubert.
Taktik ist ziemlich neu für mich, deshalb gab es hier ein Aha-Erlebnis nach dem anderen. Und ich hab die Macht von „Hello Kitty“ kennen gelernt ...
Fazit: Wenn man in einer Einheit kämpft, kommt es nicht mehr auf den einzelnen an.


Jens Peter Kleinau (Zornhau): Gefechte an der Linie. Mit dem leichten Speer und Schild gegen die Formation
Das Thema war ein wenig irreführend, weil man sich hauptsächlich mit Speer und Schild IN der Formation befunden hat anstatt gegen sie anzutreten, aber man muss schließlich seinen Feind kennen … Ich hatte ja schon mal das Vergnügen eines Rossfechten-Seminars, aber die Unterschiede zwischen Lanze, Speer und Wurfspeer vorgeführt zu bekommen war trotzdem gut. Auch hier fand ich weniger die Techniken spannend, die man einfach stundenlang üben muss, bis sie anfangen zu funktionieren, sondern vielmehr den Teil über Taktik und Strategie.
In einer Schlacht hat jede Waffe eine ganz bestimmte Aufgabe und oftmals nicht in erster Linie die, einen Gegner zu töten. Die Lanze soll eine gegnerische Linie durchbrechen, große Schilde die nachfolgenden Kämpfer decken und ihnen Gelegenheit geben ihre Waffen einzusetzen, ein Speer in der ersten Reihe soll den Gegner beschäftigen und die Speere in der zweiten Reihe sind schließlich dazu da, verwundbare Stellen in der gegnerischen Schlachtreihe herauszupicken.
Auch hier galt: Nie zurück! Immer nach vorne durchbrechen. Wenn man dabei in ein menschliches Mikado-Spiel eingebaut wird, hat man eben Pech gehabt ...
Parallel dazu hat Jörg Bellinghausen (Tres Gladii) seine Leute bei „Kampf gegen mehrere Gegner nach Hs. 3227A“ die Halle vollschwitzen lassen. Vom Inhalt kann ich leider nichts berichten, aber wer da mitgemacht hat, der hatte ordentlich zu tun.

Und das war's dann auch schon wieder mit den Workshops. Danach war noch Zeit zum Sparring und gegrillt wurde auch wieder. Da hat vor allem der Duell-Turmschild mächtig was her gemacht. Ein wenig leichter und man kann tatsächlich einige schöne Sachen damit machen. Und apropros Duell: Das Advendsfechten ist für Anfang Dezember 2013 geplant. Thema wird wahrscheinlich Ordal, Duell & Co.




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