Mittwoch, 22. August 2012

Vyer anbinden


Trainigszusammenfassung 20. August

Ja, es war sehr, sehr warm, aber zum Glück können Holzschwerter nicht schmelzen und fangen an zu rauchen, bevor sie in Flammen aufgehen ...

Nachdem ich am Samstag kurz mit Rosanna und Maxl im Englischen Garten trainiert habe und mir aufgefallen ist, dass wir eine deutlich voneinander abweichende Meinung haben, was die richtige Anfangsdistanz betrifft, wollte ich mir das noch mal genauer anschauen.

Eine Antwort auf die Frage wie nah zu nah ist, habe ich zwar immer noch nicht, aber immerhin eine neue nützliche Übung, mit der man gleich mehrere Sachen trainiert.

Übung:
Wir haben uns in einer Entfernung aufgestellt in der wir uns ohne Schritt nicht erreichen und dann lustig aufeinander losgehauen. Natürlich mit ein paar Regeln. Immer nur ein Schlag, kein unkontrolliertes Loslassen und immer schön auf Teile zielen, die bei einem Treffer nicht so arg kaputt gehen können - also auf den Oberarm.

Aufgabe des Angreifer war es mit voller Geschwindigkeit loszuschlagen, um den Verteidiger zu erwischen.
Der Verteidiger durfte sich logischerweise nicht treffen lassen und ist dafür einfach einen Schritt zurückgegangen. Als Bonus konnte er auch einfach nur stehen bleiben, wenn der Angriff eh zu kurz war.

Ergebnis:
Der Angreifer merkt schnell, wodurch er sich verrät. Zuerst die Spannung erhöhen oder mit dem Schritt beginnen funktioniert nicht. Das Schwert muss sich als erstes bewegen, alles andere ist (zumindest bei uns) zu langsam.
Als Verteidiger war ich überrascht, wie leicht ich aus der Reichweite des Angreifers kommen konnte. Es gab zwar Leute, die extrem weite Schritte gemacht haben, aber nach den ersten Treffern konnte ich mich drauf einstellen und sie haben mich auch bei maximaler Geschwindigkeit nicht mehr erwischt.


Dienstag, 14. August 2012

Vortrag von Devon Boorman darüber wie man eine erfolgreiche Schwertschule gründet

Hier ein paar Gedanken, die ich beim Vortrag von Devon Boorman über das Thema "Wie man eine erfolgreiche Schule führt" mitgeschrieben habe. Devon ist einer der kommunikativsten Leute die ich kenne, es lohnt sich mit ihm den ein oder anderen Gedanken auszutauschen.

Er hat vor 8 Jahren die Academia Duello in Vancouver (Kanada) gegründet und der Laden läuft so bewundernswert erfolgreich, dass er die eine oder andere Sache richtig gemacht haben muss. Vielleicht kann man sich ja was von ihm abschauen.

Die Schule: Über das vergangene Jahr sind ungefähr 2000 Leute zur Schule gekommen, ungefähr 200 davon regelmäßig.
Neben Devon gibt es 24 Trainer und die Schule ist Fr-Sa teilweise von 7 Uhr (Dampf ablassen und dann ins Büro) bis spät abends geöffnet.
In der letzten Wirtschaftskriese konnte sich die AD ein Gebäude mitten in Vancouver sichern und hat da neben Trainingsbereichen auch ein Museum mit verschiedenen Themenschwerpunkten eingerichtet.

Philosophie: "Martial Arts to help people realize what they are capable of". Devon hat einen starken Coaching / Mentoring - Hintergrund, der vor allem bei Stunden mit einem personal Trainer zum Tragen kommt. Ansonsten wirken sich die Werte der Schule vor allem auf das Angebot aus: Keiner wird ausgeschlossen, den Schülern wird ein extrem strukturiertes Training angeboten (Devon konnte jetzt schon sagen, was für ein Training an einem beliebigen Tag nächstes Jahr stattfinden wird), die Struktur ist wichtiger als die Person (d.h. selbst wenn Devon morgen beschließt, dass er keine Lust mehr auf die Schule hat wird sie weiterlaufen) und die gelehrten Techniken richten sich nach dem Ideal einer "reconstructionist autenticity"  und nicht nach einer "revivalionist autenticity", d.h. es wird von historischen Quellen ausgegangen, aber Lücken ohne Bedenken gefüllt.
Die Trainingsinhalte der AD sind frei verfügbar, Devon hat keine Angst, dass ihm jemand was klaut und seine Schüler abspenstig macht.

Gelernte Lektionen: Devon hatte den ein oder anderen Rückschlag was die Finanzen anbelangt, weil er sich auf Leute verlassen hat, die nicht wussten, was sie tun. Bei Versicherungen, Finanzberatung und Rechtsbeihilfe ist er nicht mehr bereit zu sparen und auch nicht bereit völlig die Verantwortung abzugeben. Denn wenn hier was im Argen liegt, dann kann das die gesamte Schule gefährden.
Wenn die richtigen Strukturen da sind, können Leute kommen und gehen. Mit den richtigen Strukturen werden sie aber auch nicht gehen wollen. Deswegen ist für Devon das Halten von Trainern / Schülern wichtiger als die Anwerbung von neuen. Dafür gibt es u.a. einen festen Lehrplan für Schüler und regelmäßige Treffen für Trainer.
Daneben hat Devon angemerkt, dass es zwar das coolste der Welt ist sein Geld damit zu verdienen eine Schwertkampfschule zu führen, aber nichts für Leute, die nur Schwertkampf machen wollen und mit Orga nichts am Hut haben.

Marketingstrategie: Das wichtigste Werkzeug für die Werbung sind Aktionen und öffentliche Trainings. "Gebt den Leuten ein Schwert in die Hand und sie werden sofort merken, ob Ihnen das gefällt". Printwerbung macht die AD höchstens vor Feiertagen, um Trainingsgutscheine verkaufen zu können. Ansonsten sind der Onlineauftritt und die sozialen Netzwerke wichtig. Zitat eines neuen Schülers: "Eure Werbung war die erste, die ich auf Facebook überhaupt beachtet habe."
Devon kommt aus der TV-Branche hat da also noch einige Kontakte, die er bedienen kann.
Das Beeindruckendste war für mich aber der Marketingkalender. Jeden Monat finden festgelegte Veranstaltungen / Aktionen statt. Entweder was, das sich anbietet wie Feste, oder wenn man sich nirgends dranhängen kann ein eigenes Training irgendwo in der Öffentlichkeit.
Dabei haben sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene ihren Platz, um zu zeigen, dass jeder Schwertkampf machen kann und dass auch jeder beeindruckend gut werden kann, wenn er Lust hat.

Kurse: Die Academia Duello bietet diverse Kurse in den unterschiedlichsten HEMA-nahen Bereichen an, vom Bogenschießen bis zum Bartitsu. Anders als bei uns wird man kein Vereinsmitglied, sondern kauft ähnlich wie bei einer VHS einzelne Kurse oder Trainingszeiten, z.B. 4 Stunden im Monat. Es gibt unterschiedliche Preismodelle von "Du hilfst uns die Halle zu putzen und kommst dafür umsonst rein" bis "Flatline für völlig Verrückte". Die Kurse sind teilweise nur 45 Minuten lang, aber Schüler sind selbst für Aufwärmen / Abdehnen verantwortlich und können meist mehrere Stunden, die thematisch zusammenpassen aneinanderhängen. Für jeden Kurs gibt es eine Video-Zusammenfassung der Themen, die der Trainer nutzen kann um seine Stunde vorzubereiten oder die ein Schülern sich anschaut, um sich daran zu erinnern. Außerdem kann man sich anmelden um auf sämtliche Videos zuzugreifen und hat damit so was wie einen Fernkurs im Schwertkampf etc.

Eindrücke von den workshops auf der WWOC 2012

Für alle, die nicht dabei sein konnten hier eine kurze Zusammenfassung meiner Eindrücke, die ich bei den Workshops vor der Word Wide Open Longsword and Rapier Championships (4. August – 11. August) sammeln konnte. Ich habe ungefähr 1000 neue Ideen und Erkenntnisse mitgenommen und es wird einige Zeit dauern, bis ich meine Notizen aufbereitet habe, aber wenn euch eines der unten angesprochenen Themen interessiert, lasst es mich wissen.

Um was geht’s?

Alle zwei Jahre (2012 zum dritten Mal) veranstaltet die Schwertkampfschule Arts of Mars von Colin Richards eine offene Meisterschaft für HEMA-Waffen wie Schwert, Rapier, Schwert & Buckler etc. in verschiedenen Abwandlungen wie Kampf mit Nylonwaffen oder Fechtfedern. Vor dem dreitägigen Wettkampf fanden an 3,5 Tagen parallel 44 Workshops zu je ca. 1,5 Stunden statt. Darüber hinaus noch Vorträge, Schnittests und freies Sparring.
Die Veranstaltung war inklusive Übernachtung und Verpflegung, die Workshops fanden entweder gleich in / neben der Unterkunft statt oder in der Turnhalle, die einen Kilometer weit weg war.

Teilnehmer

Die WWOC ist wahrscheinlich das wichtigste Event seiner Art in Deutschland und ungefähr auf einer Ebene wie das Dreynevent, Swordfish und Dijon. Es ging dementsprechend international zu: Von Südafrika bis Kanada waren Schwertkämpfer vertreten, ich glaube sogar auch welche aus Australien. Insgesamt dürften etwa 60 – 70 Leute da gewesen sein, vom Experten auf ihrem Gebiet, bis zu einer absoluten Anfängerin, die zuvor noch nie ein Schwert in der Hand hatte.

Materialien

Dolch: Alles mögliche vom Nylondolch über Holzdolche bis zu gepolsterten Trainingswaffen.
Rapier: Stahl
Dussak: Leder mit Kunststoffkern
Schwert und Buckler: Stahl
Langes Schwert: Überwiegend Nylon (meistens die Actionflex-Schwerter), aber daneben auch Stahlwaffen und Fechtfedern

Die Workshops

Ich war bei insgesamt 14 Workshops / Vorträgen, meist bei unterschiedlichen Trainern. Im Folgenden die interessantesten:


Devon Boorman
Fiore Dagger

Hier ging es vor allem um Grundlagen im (Nah)kampf. Devon Boorman, von dem noch zwei mal die Rede sein wird hat vorgeführt, wie man die drei Zentren (das eigene, das des Gegners und das des Kampfes) und Prinzipien der Körpermechanik (Arbeiten mit der Schwerkraft oder im „beach ball of power“) nutzen kann, um einen Vorteil zu bekommen. Darauf folgte eine Einführung in die drei Schlüssel von Fiore dei Liberi (http://en.wikipedia.org/wiki/Fiore_dei_Liberi), womit die drei Armstellungen des Gegners bezeichnet werden, die man nutzen kann, um einen Hebel anzuwenden. Das Ganze wurde dann in zwei Dolchabwehrdrills geübt.


Dave Rawlings
Longsword

Der zweite Workshop war ein Drill-Workshop. Zuerst eine Kombination, in der die vier schrägen Häue mit der langen Schneide aneinandergehängt wurden, dann das gleiche mit der kurzen Schneide. Vor allem die kurze Schneide hat einiges an ungenutztem Potential, was sich in den nachfolgenden zwei Partnerübungen gezeigt hat.
Muskelkatergarantie gewürzt mit Daves unvergleichlich trockenem Humor.


James Roberts
Joachim Meyer Longsword

In diesem Schritt wurde in 5 bzw. 6 aufeinander aufbauenden Schritten geübt den Gegner anzugreifen und immer mehr zu verwirren: Dabei ging es vor allem darum in Bewegung zu bleiben und ein Auge dafür zu bekommen, was wirksam ist und was nicht.
1. Einfache Angriffe
2. Zurückgezogene und danach umgeleitete Angriffe
3. Unter der Parade durchgezogene Angriffe
4. Anbinden und Wechsel der Schneide mit einem Schritt
5. Anbinden und Wechsel der Höhe mit einem Schritt
6. Winden am Schwert
Bei den ersten 5 bleibt die Angriffslinie zum Gegner möglichst geschlossen, man versucht sich also selbst zu schützen, beim Winden begibt man sich in gefährliche Nähe zum gegnerischen Schwert.
In einem zweiten Workshop wurde das Ganze von der Seite des Verteidigers aus betrachtet. Hier ging's vor allem darum nicht statisch zu bleiben und der eigenen Technik so weit zu vertrauen, dass schon minimale Winkel- oder Reichweitenvorteile ausreichen um einen Treffer zu landen. Lustigerweise sah eine seiner Partnerübungen ganz ähnlich aus wie der Anfang von Drill 1.


Devon Boorman
How to make a successful club

Devon Boorman hat in seinem Vortrag kurz umrissen, wie sich seine Schule seit der Gründung vor 8 Jahren entwickelt hat und was für ihn die wirkungsvollsten Maßnahmen auf dem Weg zu 24 Trainern und 200 ständigen bzw. ein paar tausend gelegentlichen Trainierenden pro Jahr waren. Er hat eine ganze Menge Tipps dafür gegeben, wie man Leute für Schwertkampf begeistern kann und das Schöne ist, dass er die entsprechenden Daten hat, um das nicht nur aus dem Bauch heraus zu sagen. Außerdem fand ich den Trainingsplan seiner Schule ziemlich beeindruckend. Der umfasst nicht nur so ziemlich alles, was man sich an HEMA-Waffen wünschen kann, sondern auch Reitstunden. Außerdem ist er so detailliert ausgearbeitet, dass man heute schon nachschauen kann, welche Stunden in einem Jahr stattfinden werden und mit welchem Inhalt.
Ach so: Außerdem hat die Academia Duello ein eigenes Schwertkampf-Museum. Nach dem Vortrag habe ich spontan überlegt nach Vancouver auszuwandern … ^__^


Colin Richards
Guards as structures

Colin hat damit angefangen, dass man das Schwert nicht grundsätzlich in der Hammerhaltung, d.h. im 90°-Winkel greifen sollte, sondern vor allem mit den vermeintlich schwachen Ring- und kleinem Finger. Für Stabilität sollte immer die Geometrie der Arme/Hände sorgen, für Stärke und Geschwindigkeit die starken Muskeln des Körpers.
Zum Test wurde mit voller Härte auf die Hut Kron geschlagen. Wenn sich der Verteidiger dabei anstrengen muss, macht er was falsch.
Außerdem wurde Colin nicht müde zu betonen, dass eine Bewegung, die nicht in einer Hut endet oder beginnt in der Regel Schwachsinn ist, ebenso eine Hut in der man verharrt.
Dazu gab es noch zwei Übungen, die in Richtung Fühlen am Schwert gingen und mit denen man sich an den richtigen Druck am Schwert annähern konnte. In einem späteren Workshop bei Stefan Roth gings in die Richtung weiter.


Axel Petterson
Longsword (Sparring) Coaching

Ich war in der ersten Stunde von Axel in der es auch um Sparring ging nicht dabei und hab mir damit einige blaue Flecken erspart. In diesem Workshop sind wir zwar auch im Sparring gegeneinander angetreten, aber der Fokus lag auf das Coaching. Zwei haben gegeneinander gefochten, der dritte hat einem der beiden während dem Kampf Tipps gegeben. Das wurde danach in einem Kampf gegen ein anderes Team noch ein wenig mehr an richtige Wettkampfbedingungen angenähert. Axel hat ein paar Hinweise gegeben worauf man dabei achten sollte, aber allein mal zu versuchen jemandem der gerade wörtlich beide Hände voll zu tun hat mit guten Ratschlägen weiterzuhelfen war eine interessante Erfahrung.


Bart Balczak
Winden

Bart ist auf die Prinzipien eingegangen, die einem in Kampf die bessere Position geben (Stärke auf Schwäche, Schneide auf Fläche, Spitze zum Gegner, eigene Klinge über der Klinge des Gegners) und hat am Ende als Schmankerl noch zwei Konter gegen das Winden gezeigt, die zwar im Kampf sehr unwahrscheinlich aber dafür um so lustiger sind.


Szabolcs Waldman
Das Konzept der Tempi in der italienischen Schule

„Sir, yes, Sir!“-Szabo hat eine Einführung in die italienische Schwertschule genauer gesagt in das Konzept der Tempi gegeben. Ein Tempo entspricht einer Aktion im Kampf, woraus man eine schöne Partnerübung machen kann: Einer der Partner hat 2 Tempi zur Verfügung, der andere 3. Man sollte annehmen, dass der mit 3 Tempi meistens der Gewinner ist, schließlich darf er nochmal zuschlagen, wenn der andere schon stillhalten muss, in der Regel endet diese Übung aber anfangs beim 1. oder 2. Schlag mit einem Doppeltreffer. Und Doppeltreffer bedeutet Liegestütze für beide ^___^.
Und weil ich Szabo so sympathisch fand habe ich gleich einen zweiten Workshop bei ihm besucht, in dem er die Fechtmethode von Gérard Thibault (http://en.wikipedia.org/wiki/G%C3%A9rard_Thibault_d%27Anvers) vorgestellt hat. Einiges daran (und an Thibault selbst, der 1627 auf dem Scheiterhaufen endete) ist erst einmal ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber es macht (mathematisch begründet) Sinn und Thibault hatte die coolsten Konter der gesamten Veranstaltung zu bieten.

Trainingszusammenfassung 13. August

Das Thema waren Grundlagen. Ich hatte noch ziemlich viel von dem im Kopf, was ich bei den Lehrgängen der Arts of Mars WWOC gehört habe und eine Erkenntnis, die ich unbedingt im Training umsetzten wollte war auf Körpermechanik, sicheren Stand usw. einzugehen, indem ich mit einfachen Ring-Techniken anfange.
Erstens wird man dadurch warm und zweitens lernt man so, wie man seine Füße zu platzieren hat.
Also haben wir mit einfachem Schieben angefangen und der der geschoben wird hatte nur darauf zu achten, dass er sich eine Stellung aussucht in der er möglichtst wenig tun muss.
Danach haben wir das auf das Schwert übertragen. Wie muss ich mein Schwert und meinen Körper platzieren, damit mein Gegenüber mich nciht eindrücken kann?
Nächste Grundlage war die Distanz: Jeweils vom Angreifer als auch vom Verteidiger aus gesehen sollte man schauen, ob man die Länge seines Schwertes richtig einschätzt. Ich muss gestehen, dass ich ziemlich oft daneben gelegen habe. Beim Versuch einzuschätzen, wann mich ein Schwert trifft sowieso, aber auch beim Versuch meinen Angriff dann zu starten, wenn mein Gegenüber genau in der richtigen Distanz ist. Ich hab ihn meistens zu nah herankommen lassen.
Damit es nicht langweilig wird haben wir als nächstes je einen Angriffsroboter gegen einen Verteidiger antreten lassen. Der Angreifer hört erst dann auf anzugreifen, wenn der Verteidiger getroffen ist, macht es aber langsam und beschränkt sich auf immer nur einen Angriff mit Pause. Ziel des Ganzen ist es, dass man im Fluss bleibt und ein Gefühl dafür bekommt, wie man kontinuierlichen Angriffen am besten begegnet. Das gleiche Spiel funktioniert auch mit Sonderaufgaben, z.B. nur mit der kurzen Schneide zu parieren, immer aus der Angriffslinie zu treten etc.
Als Abschluss haben wir noch einen Konter gegen ein Winden geübt.

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